Der Rechberg (707m)

Der Rechberg bietet mit dem Geologischen Pfad vom Hölltal zum Gipfel, der Burg derer von Rechberg und der Wallfahrtskirche tolle Wanderungen mit ganz unterschiedlichem Charakter. Vom Spaziergang aus asphaltierten Straßen bis zur Tagestour ist alles möglich.

 

HIGHLIGHTS

Ruine Rechberg

Die Burg Hohenrechberg wurde zwischen 1200 und 1250 erbaut und ist der Stammsitz der Grafen von Rechberg, Dienstmannen der Staufer. Die Burg wurde in ihrer Geschichte mehrfach belagert und angegriffen, von den Reichsstädten Gmünd und Hall, von den Bauern im Bauernkrieg und vom Schmalkhaldischen Bund. Eingenommen wurde sie nie, aber im Dreisigjährigen Krieg und in den Französischen Revolutionskriegen von Franzosen besetzt. Zerstört wurde sie schließlich am Dreikönigstag 1865 durch Blitzschlag. Heute kann man die Burg besichtigen.

Übernachtung auf dem Franz-Keller-Haus

St. Maria Hohenrechberg

Auf dem Gipfel des Rechbergs befindet sich die barocke Wallfahrtskirche St. Maria. Die Kirche war die Wallfahrtskirche derer von Rechberg, bis heute befinden sich im Chor zwei Logen mit den höchsten Sitzplätzen der Kirche für die gräfliche Familie. 

St. Maria Hohenrechberg

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